Markungswanderung des Albvereins und der Gemeinde

Begrüßung der Teilnehmer durch den Wanderführer

Begrüßung der Teilnehmer durch den Wanderführer

Eine Lücke im Dauerregen der vergangenen Woche machte die Markungswanderung am Sonntag möglich. Im Vorfeld war die Unsicherheit, ob überhaupt oder wo die Veranstalung möglich sei, groß. Die Entscheidung des Organisationsteams der Ortsgruppe Ofterdingen hat sich dann als richtig erwiesen, denn es kamen fast 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger, die von BM Wagner und dem ersten Vorsitzenden des Albvereins Manfred Lutz begrüßt wurden, um an der Wanderung teilzunehmen.

Erläuterungen und Diskussion im Baumfeld.

Durch die Markungsteile Hundsrücken, Binsen, Eichach, Steinäcker, Dietherstal, Birkenhecke über den Rest des Finsteren Weges und den Waldkindergarten zur Bliestleeiche. Förster Bliestle hatte die Markungswanderung eingeführt und den Stab 2012 an Werner Gimmel übergeben. Jetzt soll der Stab weitergegeben werden, wofür ein neuer künftiger Führer der Markungswanderung gesucht wird. Der Weg führte weiter zum Schalmenhäldle, wo über den Namen Schalm oder Schelm=Aas und über Wildschweinprobleme und die Afrikanische Schweinepest gesprochen wurde. Weiter entlang dem Klingeler, Ried mit Erläuterungen zum Baumfeld und dem Streuobstbau der Vergangenheit und den Problemen mit Trockenheit und teilweise fehlender Baumpflege, weiter zum Schützenhäusle.

Beim neu gestalteten Schützenhäusle.

Jetzt, neu gestaltet, fand es allgemeinen Zuspruch. Entlang von Scheurers Wiesle, Fohloch zum Gewann Brückle wo die Führung endete. Zusammen auf direktem Weg lockte Kaffee und Kuchen im Foyer der Burghofhalle, der vom Albverein vorbereitet war.

Wurst und Getränke vom Bewirtschaftungsteam der Ortsgruppe.

Auch Getränke aller Art, und die von Fritz Mehl kunstvoll geschnittenen Roten auf dem Grill trugen zum geselligen Abschluß der Markungswanderung 2025 bei.  wg