Tageswanderung am 19.10. von Bebenhausen nach Hohenentringen

Herbstliches Begenhausen

Kurze Rast nach dem Anstieg.

Am Sonntag den 19.10.25 fand unsere Tageswanderun von Bebenhausen nach Hohenentringen statt. Um 10:00 Uhr startete unsere Wanderung mit 16 Teilnehmern in Bebenhausen. Die Wanderer hatten eine Strecken von 15 km vor sich, die 300 Höhenmeter in sich barg. Bei schönem herbstlichen Wanderwetter führte der Weg steil um 250 Höhenmeter bergan. Durch einen Eichenwald nach Waldhausen. Dort zeigten sich die Albberge, vom Roßbergturm bis zum Hohenzollern in schöner Aussicht. Weiter ging die Wanderung in Richtung Hagelloch zum Bogentor und zu den beeindruckend hohen Mammutbäumen, die ca. 150 Jahre alt sind.

Wieder zurück am Parkplatz.

In der Mittagszeit erreichten wir Hohenentringen. Die Rast und das Mittgagessen haben wir genossen. Doch schon um 14:30 Uhr führte die Wanderung zurück in Richtung Bebenhausen. Durch den Friedwald, das Wildgehege dem Ahrenbach und dem kleinen Goldersbach folgend zum Parkplatz in Bebenhausen.

Die Wanderung war ein voller Erfolg, wir hatten Natur-, Kultur- und Gemeinschaftserlebnisse. Wanderführer war Helmut Wendel. hw

Spieleabend und Unterhaltung in netter Gesellschaft.

Die Ortsgruppe des schwäbischen Albvereins bietet ab November 2025 einen monatlichen Spieleabend an. Gespielt werden Gesellschaftsspiele und Kartenspiele. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden.
Treffpunkt: Schützenhaus Ofterdingen, Mössingerstr. 21, (hinter dem Sportheim).
Wann: Jeden 2. Donnerstag im Monat ab 19 Uhr.
Wer: Alle die gerne spielen oder auch einfach dabei sein möchten.
Der erste Termin ist der 13. November. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.    Wer abgeholt werden möchte meldet sich bei Fritz Mehl. Tel. 07473/21451.

Wanderwochenende am Pfänder, 25.-28.09.2025.

Stadtführung in Lindau, Turm am Hafen

Stadtführung in Lindau, Turm am Hafen

Vier intensive und erlebnisreiche Tage liegen hinter uns. Sie begannen am Donnerstag mit der Fahrt nach Lindau und Einkehr zur Mittagszeit. Der Höhepunkt des Tages bildete die Stadtführung durch die Altstadt von Lindau, die „Insel“.

Altes Rathaus in Lindau

Da Lindau im 2. Weltkrieg weitgehend unzerstört blieb, kann man wunderschön bemalte Zunfthäuser, das alte Rathaus aus dem 15. Jahrhundert, Türme und Kirchen und vieles mehr bewundern. Dazu gehört auch der Hafen und immer wieder der Bodensee. Der Lindenbaum als Zeichen der Stadt ist in vielen Formen zu sehen. Die Stadtführerin hätte noch viel mehr zur erzählen gewusst.                                              Am Abend bezogen wir unsere Unterkünfte mit beeindruckendem Blick auf den Bodensee. Diese Aussicht, die sich ständig veränderte, faszinierte uns täglich aufs Neue. Am Freitag wanderten wir durch Wälder und entlang von Kuhweiden, begleitet vom Gebimmel der Kuhglocken nach Scheidegg. Wer wollte konnte auf dem Skywalk über die Baumwipfel auf den Bodensee und in die Landschaft blicken. Am Samstag wanderten wir zur Pfänder Bergstation.  Hartnäckiger Nebel und manchmal Nieselregen verwehrten uns immer wieder den weiten Blick in die Landschaft, auf die Alpen und auf den Bodensee. Um so mehr freuten wir uns, wenn die Sonne durchkam.

Durch den Nebel in Begleitung von Kuhglockengeläut.

Pfänder Bergstation im Nebel.

Am Sonntag beendeten wir unsere Wanderungen mit einem Spaziergang um den Waldsee in Lindenberg, bevor wir über die Alb nach Hause fuhren.  Wir hatten wie immer eine sehr gute Gemeinschaft. Gute Gespräche, leckere Verköstigung und neue und alte Gesellschaftsspiele rundeten die Tage ab. Ein herzliches Dankeschön an Susi und Paul Holz, die diese Tage für uns geplant und organisiert haben und uns so einen Einblick in ihre alte Heimat ermöglicht haben. CL

Blick auf den Bodensee